


Geschichte der Praxis Hancke
- Inhaltsverzeichnis
- Gründung
- Philosophie
- Jürgen Hancke
- Annika Hancke
- Perspektive
Die Gründung der Praxis Hancke
Seit 1997 gibt es die Praxis Hancke in Köln. Sie hat sich in dieser Zeit rasant entwickelt. Die Behandlungen finden heute auf 600 qm Praxisfläche statt.
Wir arbeiten mit den modernsten Untersuchungsgeräten, um die Therapie so indiviuell wie möglich zu gestalten.
Philosophie
Die Errungenschaften der wissenschaftlich-schulmedizinischen Medizin schreiten immer weiter fort. Das finden wir sehr gut, denn das ist etwas, das die vielen an Makuladegeneration erkrankten Menschen auf der Welt dringend brauchen.
Dennoch gilt Makuladegeneration in der klassischen Augenheilkunde als die große Herausforderung dieses Jahrhunderts. Sie gilt als nicht heilbar.
Und genau darum geht es uns. Wir können uns der Auffassung nicht anschließen, dass Makuladegeneration grundsätzlich nicht heilbar sein soll. Wir glauben, dass es andere Möglichkeiten gibt und dass sich innerhalb weniger Jahre eine extreme Entwicklung im Sinne neuartiger Therapien auf dem Gebiet der trockenen und feuchten Makuladegeneration vollziehen wird, die nicht im medikamentösen oder operativen Bereich stattfindet.
Doch was kann man tun, um Makuladegeneration wirklich aufzuhalten und um die Heilung all dieser Menschen voranzutreiben? Damit beschäftigen wir uns.
Denn wir wünschen uns nichts mehr, als dass das Leid aller Betroffenen gelindert werden kann, und dass die Ängste und all die lebensverändernden schrecklichen Gedanken, die über die Betroffenen hereinbrechen, verschwinden würden.
Wie wäre es, wenn es noch weitere Möglichkeiten gäbe, mit denen Ärzte und Heilpraktiker auf die Funktionen in der Makula und damit auf die Makulagesundheit zugreifen könnten?
Wir glauben, das alles ist möglich. Wir denken, dass von Makuladegeneration Betroffene nicht nur vom Fortschritt der technischen Medizin profitieren können, sondern grundsätzlich auch oder sogar noch mehr von allen Strategien, sofern diese eine förderliche Wirkung auf die Leistung des Gehirns haben, mit der dieses unseres Erachtens in der Makula den Stoffwechsel, die Durchblutung und die Nervenfunktionen regelt.
Doch warum glauben wir das? Weil unser Gehirn doch so viele Funktionen in unserem Körper steuert und wir uns nicht vorstellen können, welch anderes Körperteil das auch tun sollte, wenn nicht unser Gehirn. Wissenschaftliche Erkenntnisse deuten massiv darauf hin.
Wir glauben, dass das Gehirn sogar die übergeordnete, "Intelligente Steuerzentrale" aller Körperfunktionen und damit die hauptverantwortliche Instanz für die Gesundheit des Menschen überhaupt ist.
Wenn das so ist, dann, denken wir, regelt das Gehirn auch die Funktionen und die Gesundheit der Makula.
Und wir sind der Auffassung, dass der Mensch auf nichts so direkt und effektiv zugreifen kann, wie auf sein eigenes Gehirn. Tut er das mit seinen Gedanken, Gefühlen und Entscheidungen nicht ohnehin schon tausende Male am Tag?
Was wäre, wenn man das Gehirn gezielt beeinflussen könnte, die Gesundheit in der Makula wieder so zu steuern, wie es das vor der Erkrankung auch immer getan hatte?
Was wäre, wenn es eine Therapie dafür gäbe?
Und wenn diese Therapie dem Patienten auch noch erklären würde, wie er sein Gehirn selbst dazu bringen kann, seinen Augen zu helfen?
Mit dieser Frage beschäftigen wir uns intensiv. Denn sie ist von Anfang an eine der wichtigsten Fragen zur Entwicklung der Makula-Netzhaut-Therapie nach Hancke (MNTH) gewesen. Und sie ist es heute immer noch.
Wir glauben, die Zweckgemeinschaft Auge-Gehirn nutzt einen handfesten Wirkmechanismus, mit dem die Medizin der Zukunft von außen - über das Gehirn - auf die Gesundheit der Makula (und die des gesamten Menschen) zugreifen kann. Und mit professioneller Anleitung sollte das, unseres Erachtens, auch jeder Betroffene selbst tun können.
Das beinhaltet die Makula-Netzhaut-Therapie nach Hancke (MNTH) bereits seit über 25 Jahren. Und zwar in ihrem dritten Teil, den Verhaltensempfehlungen.
Nach der MNTH ist das Gehirn die "oberste intelligente Steuerzentrale" für die Gesundheit der Makula. Deshalb ist das Gehirn auch der Dreh- und Angelpunkt der Therapie.
Jürgen D. Hancke hat diesen Wirkmechanismus, den er Gehirn-Körper-Mechanismus nennt, nicht wissenschaftlich bewiesen, aber wir glauben an ihn.

Jürgen Hancke - Praxisgründer
Kurze Zusammenfassung:
Augenoptikergeselle, Prüfung Auszeichnung als Jahrgangsbester.
Studium an der Höheren Fachschule für Augenoptik und Optometrie HFAK in Köln. Abschluss als Staatlich geprüfter Augenoptiker und Augenoptikermeister. Auszeichnung als Jahrgangsbester. Stipendium einer Stiftung für Begabtenförderung.
Entwicklung eigener Verfahren der Augenglasbestimmung sowie psychophysischer Untersuchungsmethoden.
Beschäftigungs-Schwerpunkte: Auge-Gehirn-Psyche sowie Auswirkungen des Denkens, Verhaltens und weiterer Faktoren auf die Funktionen, die Gesundheit und Erkrankungs- bzw. Regenerationsfähigkeit des visuellen Systems, insbesondere auf die zentrale Wahrnehmungsfähigkeit über die Makula.
Jürgen Hancke
Über 30 Jahren lang beschäftigte sich Jürgen D. Hancke mit der Funktionsweise bzw. mit Störungen und Erkrankungen des visuellen Systems (Gehirn, Augen und Sehnerven).
Insbesondere den funktions- und gesundheitsrelevanten Wechselwirkungen innerhalb des Systems Auge-Gehirn-Psyche galt seine besondere Aufmerksamkeit. Denn für ihn war das visuelle System schon immer ein "offeneres" System, als dies oftmals angenommen wird.
So vertrat er die Auffassung, dass zwischen den Augen und dem Gehirn (Teile des visuellen Systems) ausgeprägte gegenseitige Wechselwirkungen und Abhängigkeiten bestehen, die die Gesundheit der Augen und des Gehirns nicht nur beeinflussen, sondern grundlegend bestimmen.
Er fragte sich immer, wer oder was steuert und koordiniert die Funktionen und die Zusammenarbeit der Zellen im Auge und dadurch die Gesundheit.
Nach seiner Auffassung ist das Gehirn als "intelligente Steuerzentrale" verantwortlich für Stoffwechsel, Durchblutung und Nervenfunktionen im Auge und ganz besonders in der Makula, und damit primär für die Gesundheit der Augen.
Für ihn war deshalb das Gehirn weder aus dem Menschen noch aus dessen Gesundheit, noch aus einer effektiven und nachhaltigen Therapie der Makuladegeneration wegzudenken.
Im Laufe seines Lebens gab es einige Stationen, die von Relevanz für seine Auffassungen und seine Tätigkeit als Heilpraktiker und Augenoptikermeister waren.

Annika Hancke - Praxisleitung und Inhaberin
Kurze Zusammenfassung:
Heilpraktikerin
Praxisleitung seit 2018
Weiterentwicklung der Makula-Netzhaut Therapie nach Hancke
Entwicklerin der Präventionstherapie gegen Makuladegeneration
Entwicklerin des digitalen Belastungsprofils
Erweiterung der Angebote gegen diverse Erkrankungen
Beschäftigungs-Schwerpunkte: Ständige Weiterentwicklung des Wirkmechanismus PTRS (Patient Therapeut related System), der die nicht-mechanische Einflüsse auf die Patientengenesung thematisiert.
Annika Hancke
Annika Hancke ist mit den Gesundheits-Philosophien ihres Vaters aufgewachsen, die ihr in Fleisch und Blut übergegangen sind. So entschied sie sich schon sehr früh, es ihrem Vater gleichzutun.
Sie absolvierte ihre Heilpraktiker-Ausbildung an einer anerkannten Heilpraktikerschule in Köln.
Danach leitete sie einige Jahre als Juniorchefin und staatlich anerkannte Heilpraktikerin die Praxis, die sie nun vollständig übernommen hat.
"Mein Team und ich sind uns der oftmals dramatischen und beängstigenden Situation der Patienten bewusst. Wir fangen sie auf, geben ihnen berechtigte Hoffnung und kümmern uns um sie, als wären sie unsere eigene Familie."
Ihr Team setzt sich aus Heilpraktikern und Augenoptikermeistern zusammen. Inzwischen haben mehr als 8.000 Patienten aus über 30 Ländern allein mit trockener bzw. feuchter Makuladegeneration die Praxis Hancke aufgesucht.
Perspektive und Zukunftsaussichten
Eine der wichtigsten Aspekte ist, dass die Therapie sich immer auf dem neuesten Stand befindet. Um dies zu gewährleisten, arbeitet das Team kontinuierlich an seinen Methoden.
Durch die mittlerweile 25 jährige Erfolgsgeschichte der Praxis Hancke werden auch immer mehr Personen aus Wissenschaft und Technik auf das Verfahren aufmerksam und können durch Kooperationen einige schöne Beiträge leisten.
Das Ziel ist, dass die Makula-Netzhaut-Therapie nach Hancke die Standard-Therapie gegen Erkrankungen der Makula werden soll. Unsere Vision ist es, den Wunsch unserer Patienten nachzukommen und dieses Therapieverfahren auch an anderen Standorten Europas möglich zu machen.