Die Woche des Sehens hat wieder gestartet! Wie jedes Jahr beinhaltet sie den Welttag des Sehens und den Tag des weißen Stocks. Die Kampagne dient dazu, auf die Themen Blindheit und Sehbehinderung aufmerksam zu machen.
Auch wir nutzen diese Woche gerne, um alle Interessierten über die Themen Blindheit, und Sehbehinderungen, aber auch über die Vorbeugung von Augenerkrankungen zu informieren.
Wieso ist gutes Sehen denn eigentlich so wichtig?
Das Auge ist mit Abstand das wichtigste unserer Sinnesorgane. Rund 70% aller Eindrücke werden über den Sehsinn aufgenommen und entsprechend verarbeitet.
Dementsprechend wichtig ist es, das Augenlicht so gut es geht bis ins hohe Alter zu erhalten. Einige lebensstilbedingte Erkrankungen gehen mit einem erhöhtem Risiko für Augenerkrankungen, schlechterem Sehvermögen und Erblindung einher. Aktive Prävention ist daher von großer Bedeutung.
Was kann ich tun, um ein gutes Sehvermögen möglichst lang aufrecht zu erhalten?
Erkrankungen wie Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen können die Entstehung von Netzhauterkrankungen begünstigen. Des Weiteren gehen diese Erkrankungen mit einigen weiteren gesundheitlichen Komplikationen einher. Die gute Nachricht: durch einen aktiven, gesunden Lebensstil können diese Erkrankungen größtenteils vermieden werden. Das wichtigste dabei sind ein gesundes Körpergewicht, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung.
Wie sieht es sich eigentlich mit einer Makuladegeneration?
In unserer Praxis behandeln wir überwiegend Personen, die von einer feuchten oder trockenen Makuladegeneration betroffen sind. Unsere Patientinnen und Patienten berichten besonders häufig von folgenden Symptomen: Bilder weiter unten in der Datei