Präventionstherapie

Makuladegeneration Präventionstherapie

Präventionstherapie

Makuladegeneration Prävention Präventionstherapie Makula

Die „Makula Netzhaut Therapie nach Hancke“ soll bei einer bestehenden Makuladegeneration die für das Sehen notwendigen Faktoren wie Stoffwechsel, Durchblutung und Nervenfunktionen verbessern. Die Verhaltensempfehlungen und die Therapiebrille sollen die „intelligente Steuerzentrale“ optimal entlasten.

Bei der Makuladegeneration Präventionstherapie wird das jahrzehntelange Wissen der Praxis Hancke über Makuladegeneration und deren Behandlung genutzt, um Risikofaktoren zu minimieren und eine Makuladegeneration im besten Fall gar nicht erst entstehen zu lassen.

Die Ursachen einer Makuladegeneration sind nicht vollständig geklärt, allerdings wird eine genetische Disposition vermutet.

Der Mensch ist aber unserer Meinung nach nicht Opfer seiner Veranlagung!

Mit der Präventionstherapie gegen Makuladegeneration, die auf der Philosophie der MNTH beruht, soll die „intelligente Steuerzentrale“, das Gehirn, aktiviert werden, die Funktionen der Makula bestmöglich zu steuern. Gleichzeitig erfolgt eine maximale Entlastung des Gehirns mittels einer optimal entlastenden Therapiebrille und den ebenso entlastenden Verhaltensempfehlungen.

Ablauf der Präventionstherapie

Voruntersuchung

Während der Voruntersuchung sammeln wir mittels unseres neuen Anamnese-Tools wertvolle Erkenntnisse über die Belastungssituation der Patienten. Nach der Auswertung des Belastungsprofils, der mündlichen Anamnese, einem OCT und der augenoptischen Untersuchungen, erstellen wir einen Präventionsplan für die Patienten.

Die Präventionstherapie kann meistens sofort im Anschluss an die Voruntersuchung begonnen werden.

Akupunktur

An 3 bis 4 Tagen werden die aktivierenden Akupunkturen in der Praxis durchgeführt. Während des Akupunkturblockes findet auch ein Gespräch über individuelle Verhaltensempfehlungen statt, die die Patienten dann anschließend in ihren Alltag integrieren und somit ihr visuelles System selbst entlasten können.

Therapiebrille

Anhand der Ergebnisse der augenoptischen Untersuchung wird eine Therapiebrille gefertigt, sofern diese einen entlastenden Effekt auf das visuelle System hat. In manchen Fällen ist eine Therapiebrille aber auch nicht notwendig.

Wir empfehlen allerdings eine weitere Messung nach 3 Monaten, da sich die Brillenglaswerte durch die Akupunkturen ggf. noch verändern können. In diesem Fall würde die Therapiebrille erst nach der zweiten Messung gefertigt werden.

Abschluss

Nach Abschluss der Therapie empfehlen wir Routineuntersuchungen und Akupunkturen zur weiteren Stabilisierung im Abstand von 2 Jahren. So soll die Makula beobachtet und weiter stabil gehalten werden. Wenn trotz aller Bemühungen Veränderungen an der Makula auffallen, können diese dann frühzeitig schulmedizinisch und/oder alternativmedizinisch behandelt werden.

Eine frühe Diagnose ist die beste Chance auf eine gute Prognose!

Makuladegeneration Prävention - Die Präventionstherapie